Hundeschule Wiesler
Hundeschule Wiesler

Wenn..............

wir den Tieren zuhören, sie achten, mit Würde und Respekt behandeln,

im Einklang mit der Natur leben, authentisch sind, anstatt egoistisch,

die Worte Demut und Vertrauen in unseren Wortschatz aufnehmen,

in Liebe und Harmonie die eigene Mitte spüren,

dann..............

brauchen wir nicht durch's Web zu surfen, um den Begriff

Schamanismus

zu definieren.

Therapiearbeit

(nicht nur für Hunde)

bei Verhaltens-/Charakterveränderungen,

Auffälligkeiten in Wesensänderungen,

Angstverhalten  etc.

In Harmonie mit den Tieren und in Schwingung mit der Natur

ALS DIE ERDE mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde, war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen auf ihr leben sollten. Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben, mit denen, die fliegen, und mit denen, die schwimmen.

All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie. Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde.

 

                           Aus der Danksagung der Irokesen

Der Lebenskreis einer Tanne. Vom Samen bis zum Totholz.

Nachdem ich 2009 meinen Abschluss in Tierkommunikation gemacht hatte, kam immer öfter bei mir an: da ist noch mehr. Mit den Tieren zu kommunizieren und diese Gespräche an den Besitzer weitergeben war Eines. Das, was mir die Tiere sonst noch übermittelten, weckte in mir das Bedürfnis, auch Das verstehen zu wollen.

Da kam soviel Frieden herüber, aber auch Schlechtigkeiten, Ängste, Blockaden und immer und immer wieder: Botschaften an uns Menschen.

So lehrten mich die Tiere besser hinzuhören, zu fühlen, zu vertrauen.

Auch wollte ich den Tieren helfen, die es aus eigener Kraft nicht schafften, Ballast los zu werden oder sich zu öffnen. Die meisten Besitzer waren auch hilflos im Umgang mit ihren Lieblingen. Je mehr ich mich damit befasste, um so mehr wurde mir bewusst, dass es häufig das Ganzheitliche ist, welches aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dadurch leidet die Seele.

2010 machte ich einen Basiskurs in Schamanischen Reisen. Darin bekam ich mehr Antworten als ich Fragen hatte. Vieles in mir und um mich herum ergab nun für mich ein Bild. Vorerst mit vielen Schattierungen und weißen Flecken oder leeren Kästchen. Doch ganz oben, als Überschrift war deutlich für mich erkennbar: Meine Tiere leiten mich.

Meine Hündin Kimberly war schwer krank und sollte eingeschläfert werden. Sie brachte mich zur Tierkommunikation.

Floyd, mein Rüde lehrte mich, sterbende Tiere zu verstehen, zu begleiten und die Besitzer dabei zu unterstützen.

Meine kranken und psychisch verstörten Katzen forderten mir und meinen Hunden einiges ab.

So kam es, dass ich mehr und mehr schamanische Heilarbeit erlernte.

Das ist keine besondere Kunst. Vielmehr ist es Aufräumarbeit, zuerst in sich selber. Das ist der schwerste Brocken!

Einfach erklärt: ein Schamane stellt nichts her. Er bedient sich der vorhandenen Energien des Universums und der Elemente.

Dort wo zuviel ist, nimmt er heraus, extrahiert negative Energien,

wo zu wenig ist, gibt er hinein: füllt auf mit positivem Licht und Liebe

in stetiger Verbindung zwischen Vater Himmel und Mutter Erde.

So entsteht innere Harmonie und Ausgeglichenheit - zwei Standbeine unseres Seelenfriedens.

In unserem Dualen System. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Wo es Kälte gibt, da hilft nur die Wärme, wo Trockenheit regiert, lindert Wasser.

Das Böse wird nur durch die Liebe ausgeglichen.

Eine aus dem Gleichgewicht geratene Seele leidet. Das Tier wird verhaltens-

auffällig, krank, aggressiv, depressiv, frisst nicht mehr - ohne dass der Tierarzt etwas findet.

Der alte Indianer, so erzählt eine Geschichte, saß mit seinem Enkel am Lagerfeuer. Die Bäume standen wie dunkle Schatten, das Feuer knackte, und die Flammen züngelten in den Himmel.

Lange schwiegen sie, dann sagte der Alte: "Manchmal fühle ich mich, als würden zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere dagegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend." "Und welcher der beiden Wölfe wird den Kampf um dein Herz gewinnen?", fragte der Junge.

"Der, den ich füttere.", antwortete der Alte.

                             Aus: Anstöße SWR1 13. 2. 2019

Der Rat der Tiere sprach: Für jede Ausrottung einer Tierart schicken wir den Menschen eine Krankheit.

Und die Pflanzen sagten: Wir schenken ihnen dafür ein Kraut gegen jede Krankheit.

                                                                                                                       Indianische Erzählung

                           Lungenkraut

                             Aufnahme: oberhalb von Kleinkems, Ch. Dietrich

Trainingsgelände:

Unser Trainingsgelände /

Agilityparcours

befindet sich in Kleinkems,

79588 Efringen-Kirchen

Wegbeschreibung:

 

siehe Kursangebote

Ich verfüge über die Erlaubnis nach § 11, Abs. 1

Nr. 8f TSG, die seit August 2014 für alle Hundeschulen verpflichtend ist.

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© Renate Wiesler-Grauer