. . . haben die Platzarbeiten lange nicht mehr gemacht! Endlich sind die schööönen Arbeiten dran :o) und werden gleich durch "Trockenübungen" getestet.
. . . und schon wieder.........Määääähen, während andere ihren Pelz in den Schatten legen.
wurde ca. 10 cm hoch gesetzt, die Seitenwände und Gitterelemente neu angebracht...... juhuu, der Geräteschuppen ist wieder hergestellt.
. . . ja, es gibt sie tatsächlich. Sie waren heute auf dem Hundeplatz :o) Während ich auf der Arbeit war, haben sie auf dem Platz geschafft. Ist das nicht genial?!! Der Geräteschuppen hat einen neuen Boden und sieht schon wieder ganz ordentlich aus und: der Platz ist gewalzt und "BEGEHBAR"!
. . . kam heute Hilfe mit "schwerem Gerät". Der Erfolg macht Freude!! Das "Krümelmonster" hat es geschafft: die trockenen Schollen sind zermalmt. Darauf läuft es sich wie auf einem Moosteppich. Morgen kommt die Walze. Wir sind gespannt, wie begehbar der Boden im Anschluss daran ist.
. . . er ist ein Frühaufsteher, sonst wäre das bei den Temperaturen nicht zu bewältigen. Unsere Sumpflandschaft ist dank der Sonne oberflächlich getrocknet. Jetzt ist der Boden gefräst und kann auch innen drin trocknen. Auch hat der Platz jetzt eine einheitliche Ebene.
. . . wissen wir noch nicht. Aber der Geräteschuppen ist freigegraben und sogar schon ein Teil-Stückchen "hoch genommen".
. . . das hintere Türfundament ist ausgegossen, das vordere Türchen und der Zaun am Geräteschuppen hochgesetzt.
. . . die Seitenwände abgeschraubt, das Dach prov. abgedichtet und die "hinterbliebene" Grünfläche gemäht.
. . .der Zaun über die gesamte Länge ausgegraben. Es war Schwerstarbeit; selbst für starke Männer. Die nasse Erde klebte am Arbeitsgerät. Aber jetzt stehen sie wieder wie die Soldaten in Reih und Glied. (natürlich !! die Pfosten - nicht die Männer ;o) Das Türfundament wurde auch schon freigelegt und ausgerichtet. Das muss nochmal neu ausbetoniert werden.
Der Schlamm kann nicht wie gehofft liegen bleiben und einfach abtrocknen. Bei neuem Regen bildet sich ein Schmierfilm. Es würde ca. ein Jahr brauchen, bis der Boden wieder verwachsen ist. Also müssen wir den Platz abschieben. Dazu braucht es schweres Gerät. Auch muss der komplette Zaun am Weg wieder weg; die Pfösten raus und anschließend wieder neu gesetzt werden. Wir wissen noch nicht, wie wir das bewerkstelligen sollen; aber wir geben nicht auf und hoffen, dass die Gemeinde den Weg räumt.
Die Kamera hat den Geist aufgegeben und: in Anbetracht der Bilder, kann ich das sogar verstehen.
. . . und mussten situationsbedingt erstmal eingelagert werden - außer der "Spezialanfertigung", welche "maßgerecht" von uns angefertigt wurde ;o)
. . . die Anbindepfähle sind eingeschlagen, und der "Hintereingang" ist jetzt auch funktionsfähig.
. . . und während des Trainings ein trockener und luftiger Platz in der ersten Reihe für meine beiden Lieblinge Robin und Candy.
. . . der schwere Spint hat einen neuen Standort.
. . . die Dachbalken montiert, die Bodenplatten verlegt und "probegelegen".
. . . die Türchen sind frisch gestrichen - mit selbstkonstruiertem Wunschriegel.
. . . und der Zaun ist fast fertig . . .
. . . wieder ein Stück Zaun mehr; ebenso die Fundamente und die Unterkonstruktion für den Geräteschuppen sind geschafft **uff.
. . . ohne Schwimmflügeli mussten wir den Arbeitseinsatz leider abbrechen.
. . . ebenso das Torfundament.
. . . die ersten 30 von ca. 50 Betonpfählen sind gesetzt.
. . . die Winterwolle ist ab-gerecht, die Zaunpfosten sind geordert!
. . . unter Einsatz modernster High-Tech-Fahrzeuge und 2 Lasteselchen ;o)
Erstmal noch viiiel Arbeit, denn: unser Übungsgelände befindet sich noch im „Rohzustand“; d.h. es wird noch einige Wochen dauern, bis wir mit unsren Hunden durch den Parcours düsen können.
Wer möchte, kann an dieser Stelle miterleben, wie weit wir mit den Arbeiten sind; und weiß so, wann er seine schnellen Schuhe richten muss.